Nicht überraschend: Transatlantische Seilschaften promoten Transatlantifa-Ikone Jutta von Ditfurth

Für mich persönlich nicht im mindesten überraschend, aber sicher für einige Leser, die noch an Sagen und Legenden glauben, von Interesse. Die jahrzehntelang von diversen Mainstream-Medien von der BILD-Zeitung über der „Neuen Revue“ bis zu „Kulturzeit“ im Fernsehen zur angeblichen „linken Ikone“ gehypte Skandalisier-Autorin Jutta von Ditfurth wird mal wieder kräftig promotet, diesmal von der angeblich „linksliberalen“ Huffington Post, einem transatlantischen „Blog“-Projekt.

http://www.huffingtonpost.de/2015/10/28/rechts-linkspartei_n_8408238.html

An dem Artikel erwähnenswert ist die Tatsache, dass schön erkennbar ist, dass die Rhetorik der „Transatlantifa“-Gallionsfigur, die böse Zungen auch als „die Kalifin von Frankfurt“ bezeichnen, eine eindrucksvolle Koninzidenz (Übereinstimmung) mit der Medienstrategie der imperialistischen Propaganda-Apparate aufweist. Was aus meiner Sicht wenig überraschend ist, aber wenigstens vermerkt werden sollte.

Aus meiner Sicht ist schon lange erkennbar, dass diese Person für die Kriegspropaganda der „westlichen Wertegemeinschaft“ eine Schlüsselfigur darzustellen scheint. „Man“ verlässt sich dabei auf das Image, das die Autorin verschiedener sich „radikal links“ ausgebender Schriften in einer politisch leider weitgehend degenerierten „linken Szene“ in Deutschland hat.

Im genannten Artikel bezieht sich der Autor auf ein Posting der Publizistin in ihrem facebook-Profil, das da lautet:

45.000 Aufrufe und eine Hassflut von nationalen „Linken“ gegen mich, weil ich es wage, Frau Wagenknecht zu kritisieren. …

„Sahra Wagenknecht will mit Pegida reden (…) Wagenknecht, Parteifunktionärin seit 1991, seit 2004 hauptamtliche Abgeordnete (Europaparlament, Bundestag), kann oder will nicht mehr zwischen linker und radikaldemokratischer Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnisse einerseits und faschistischer, nationalistischer, völkischer, rassistischer und antisemitischer Kritik andererseits unterscheiden. Frau Wagenknecht ist für jegliche gesellschaftspolitische linke Diskussionen verloren.“

Mal abgesehen davon, dass diesen Sätzen wieder einmal selbst die formale Logik fehlt (Mit „Pegida reden“ zu wollen hat rein formallogisch nichts damit zu tun, zwischen linker und rechter Kritik nicht unterscheiden zu wollen oder zu können), entspricht es der Linie dieser hochwohlgeborenen Dame, allen nur möglichen Personen, Gruppen oder Bewegungen, die aus irgendeinem Grund den transatlantischen Eliten nicht in den Kram passen, von einem scheinbar „linksradikalen“ Standpunkt aus Nähe zu Faschismus, Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus anzudichten.

Das ist nicht neu. Das hat die hochwohlgeborene Dame schon seit Jahrzehnten als Methode praktiziert, nur die Entsprechung solcher Rufmordtaktiken mit generellen Strategien der transatlantischen Eliten will vielen Menschen, die sich selbst „links“ verordnen, nicht in den Kopf. Aus Gutgläubigkeit, aus Naivität oder aus welchen Gründen auch immer.

Der Huffintonpost-Artikel übernimmt brav die Aufgabe, den pseudo-linksradikalen Duktus der Adelsdame aufzugreifen und weiter aufzublasen.

Auf den ersten Blick wirkt die Kritik überzogen. Aber es lohnt sich, näher darüber nachzudenken.

Ein wenig scheinbarer kritischer Distanz kann nicht schaden, es könnte ja sein, dass der eine oder andere Leser die Huffingtonpost tatsächlich für „linksliberal“ halten könnte.

Aber dann gehts los:

Eine „rechte Partei“ im klassischen Sinne ist die Linke zwar nun wirklich nicht. Aber ein überraschend großes Problem im Umgang mit dem rechten Rand hat die Partei allemal. Und das schon seit Jahren.

Damit auch klar ist, worum es geht: es geht um die „Deutungshoheit“ darüber, was „links“ sein soll.

Wenn „Linkssein“ das Eintreten für Gleichheit, Mitmenschlichkeit und gesellschaftlichen Fortschritt ist, dann hat sich die Partei schon viel zu oft von ihren eigenen Werten entfernt.

Abgesehen davon, dass sicher auch Konservative und verbal sogar auch Neoliberale sich in diesem nichtssagenden Blabla von „Linkssein“ wiederfinden könnten, merken wir, ab jetzt wird es pure Propaganda. Es geht darum, „moralischen Druck“ auf die Partei DIE LINKE auszuüben.

Manchmal fällt es in der Tat schwer zu erkennen, was an dieser Partei wirklich noch „links“ ist, oder was schon eher der „Querfront-Bewegung“ zuzuordnen ist: also dem Versuch, rechte und linke Kräfte zu vereinen.

Aus dem suggestiven Wirrwarr geht hervor, dass der Autor wohl der Meinung ist, dass die Linkspartei nicht mehr „richtig links“ sei, sondern nach rechts gegangen sei. Das meine ich auch, aber anders als dieser vermeintliche Spezialist für „Linkssein“. Dessen Begriffsverflachung und Polittrivialisierung erlaubt in der Tat jede Verdrehung.

Hier taucht auch von der Kalifin von Frankfurt eifrig verbreitete unwissenschaftliche Begriff „Querfront“ auf. Wann immer also Linke breitere Kreise für ein politisches Ziel gewinnen wollen, wird in Zukunft wohl immer der propagandistische Joker „Querfront“ gezogen werden. Gedanken-Beispiel: ein Streik gegen Entlassungen und Lohnkürzungen, an dem auch NPD-Mitglieder teilnehmen -> QUERFRONT! Alles klar? Zurück an die Arbeit, aber dalli!

In den vergangenen Jahren haben hochrangige Politiker der Linkspartei autoritäre Regime unterstützt.

Ach? Saudi-Arabien zum Beispiel? Katar? Bahrain? Oh, Verzeihung, das steht auf einem anderen Blatt. DAS sind ja Kunden und Partner.

Sie haben Antisemiten gedeckt und Verschwörungstheoretiker hofiert.

Gleich zwei reine Propagandakonstrukte in einem Satz. „Verschwörungstheoretiker“, einst (1961) von der CIA als Kampfbegriff vorgeschlagen und von den Medien eifrigst verwendet wann immer es um Zweifel an regierungsoffiziellen Schwindeln geht, und „Antisemit“, was neusprech nicht etwa Menschen mit antijüdischen Ressentiments meint, sondern alle Personen, die Verbrechen gegen Völkerrecht und Menschlichkeit eines Staates Israel auch nur benennen, zwei Begriffe, deren unwissenschaftlicher Propagandacharakter an dieser Stelle nicht erklärt werden muss.

Es folgt dann die übliche Hetze gegen die Montagsmahnwachenbewegung von 2014, die ich hier nicht ausführe, weil auf die dort aufgeführten Verdrehungen schon an anderer Stelle vielfach eingegangen wurde. Der Linkspartei wird zwar attestiert:

Ende Mai 2014 kappte die Linke zwar alle Verbindungen zu den Montagsmahnwachen per Vorstandsbeschluss….

… aber verziehen wird ihr das Liebäugeln mancher ihrer Mitglieder mit der Antikriegsbewegung dann doch nicht, auch wenn die Parteileitung folgsam war. Aber es kommt noch ärger.

Der Krieg von Putins autokratisch geführten Staat gegen die Ukraine fand indes bis in die Fraktionsspitze diffuses Verständnis.

„Krieg von Putins autokratisch geführtem Staat gegen die Ukraine“? Wann war denn das? Richtig, es gab einen von Faschisten getragenen Putsch in der Ukraine (der sogenannte Euromaidan), eine darauf folgende Abspaltung der Volksrepubliken von Lugansk und Donetsk und daraufhin ein ebenso blutiger wie erfolgloser blutiger Krieg von willigen (Faschistenfreikorps) und unwilligen (reguläre ukrainische Armee) gegen die Separatisten, aber ein „Krieg“ Russlands „gegen die Ukraine“?

Spätestens hier wird klar, dass es sich bei diesem Artikel um pure NATO-Kriegspropaganda handelt.

Der Partei DIE LINKE ist aus meiner Sicht keinesfalls vorzuhalten, dass sie „Verständnis“ für Russland gehabt hätte, sondern vielmehr, dass sie gegenüber dem faschistischen Putsch in der Ukraine nicht klar genug Stellung bezogen hatte. Von den anderen Bundestagsparteien, inklusive der armseligen Grünen, die allesamt die Existenz von Nazis in Staatspparat und Regierung der Ukraine glatt bestreiten, ganz zu schweigen. Aber Diffusität ist der NATO-Propaganda nicht genug. Nur mit Diffusität allein findet die Linkspartei noch keine transatlantische Gnade.

Doch die eigentliche Gefahr sieht der armselige Schreibroboter der imperialen Propaganda in der Tat nicht etwa in der Linkspartei, die zwar weichgeklopft werden soll, sondern vielmehr die Mahnwachenbewegung und deren „Star“ Ken Jebsen.

Neben Dehm marschierte der wegen Antisemitismus-Vorwürfen beim Sender rbb gefeuerte Verschwörungstheoretiker Ken Jebsen. Der Berliner Youtube-Star glaubt unter anderem, dass die wichtigsten Medien in Deutschland von der CIA gesteuert werden.

Nun, das glaube ich auch, und dieser Huffingtonpost-Artikel jenseits aller journalistischen Standards ist ein Beweis unter vielen dafür.

Ist Ihnen aufgefallen, dass im Zusammenhang mit den Anwürfen gegen die durchaus diffuse Linkspartei mit keinem Wort auf die Geschehnisse in der Ukraine selbst eingegangen wurde? Kein Wort vom „Euromaidan“ selbst, der ja Auslöser der Mahnwachenbewegung war, konkreter die konstanten Lügen sowohl der Politiker als auch der Mainstreammedien über die Ereignisse, natürlich auch kein Wort über das Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa usw. Aber stattdessen: „Krieg Putins“ gegen die Ukraine! Separatisten haben selbst verbal bei diesem Menschen kein „Existenzrecht“.

Der Schreiber dieses Artikels des pseudo-linksliberalen Blogs Huffingtonpost hätte aber sein Geld nun nicht wirklich verdient, wenn er nicht noch auf ein weiteres wichtiges Thema eingehen würde, was für die transatlantischen Eliten wichtig ist, und das ist die Vertuschung der Verbrechen des Apartheid-Staates Israel.

Das Verhältnis der Linken zu Israel kann man getrost als „gespannt“ bezeichnen. Auch das wurde in den vergangenen Jahren immer wieder deutlich.

Man hätte auch sagen können: „Das Verhältnis der Welt zu Israel darf man getrost als gespannt bezeichnen“, wenn man die letzten Abstimmungen in UN-Gremien zu dem Thema bedenkt. Aber im Bundestag ist die Stimmung unter den fest unter Kontrolle diverser Lobbyisten befindlichen Abgeordneten bekanntlich genau umgekehrt wie in der Mehrheit der Bevölkerung, und damit dass so bleibt, muss die einzige Oppositionspartei, die möglicherweise einen kritischen Pieps sagen könnte, noch eingeschüchtert werden.

Im Juli 2014 rief die Linksjugend zu einer Gaza-Solidaritätsdemo in Essen auf. Mehrere Bundestagsabgeordnete kamen. Aber eben auch solche Leute, die pauschale Vorurteile gegen Israel und das jüdische Volk hegen.

Der hier angegebene Link führt zu einem Huffingtonpost-Artikel mit dem Titel: „Berechtigte Kritik oder Judenhass: Wie antisemitisch ist die Linke?“ Alles klar? Es handelt sich also um die seinerzeit erstmals von Ariel Sharon, dem nachweislichen Kriegsverbrecher, ausgegebene Losung von der „antisemitischen Internationalen“, zu der im Zweifelsfall

Israelis wurden mehrfach als „Kindermörder“ beschimpft.

Israelis Kindermörder? Kann ja nicht sein!

Mehrere Bundestagsabgeordnete kamen. Aber eben auch solche Leute, die pauschale Vorurteile gegen Israel und das jüdische Volk hegen.

Hier ist zu vermerken, wie „Israel“ und „jüdisches Volk“ in eins gesetzt wird, wobei letzteres durchaus als rassistisch-völkischer Begriff bezeichnet werden kann, über dessen Fragwürdigkeit ich mich hier nicht auslassen werde.

So war es auch kaum verwunderlich, dass sich die Linke im November 2014 zwei ausgewiesene Israel-Hasser in den Fraktionssaal einluden. Die beiden verfolgten den damaligen Fraktionschef Gregor Gysi bis auf die Toilette, weil sie sich von ihm beleidigt fühlten. Das Video sorgte bundesweit für Aufsehen.

Tatsächlich bringt es der Schreiber dieses Artikels fertig, hier von „zwei Israel-Hassern“ zu sprechen und dabei (und das offenbar sehr  sehr bewusst) zu verschweigen, dass es sich bei den beiden um David Sheen und Max Blumenthal handelte, beides linke jüdische Intellektuelle, wobei David Sheen auch noch israelischer Staatsbürger ist. Der Satz liest sich aber so, als habe die Linkspartei zwei klassisch antisemitische Holocaust-Leugner eingeladen, und das ist sicher gewollt. Ich kann dies nicht anders als Hetze bezeichnen.

Näheres zu dem Vorgang in folgenden Links

https://www.radio-utopie.de/2014/11/09/bericht-david-sheen-und-max-blumenthal-in-berlin/

Es handelt sich insgesamt also um einen NATO-Propoagandaartikel der plumpesten und in seiner widerlichen Weglassung von wesentlichen Informationen abscheulichsten Art.

Im Grunde behauptet der Artikelschreiber, die Linkspartei sei deshalb nicht „links“, weil sie nicht konform, also letztlich nicht rechts genug sei.

Das ist auch die generelle Linie der transatlantischen Propaganda. „Man“ gibt sich „links“ und fordert – für Blöde und von Blöden – auch die Deutungshoheit dafür ein. Das hat natürlich System. NATO-Propaganda von rechts wäre ungeschickt, geschickter, die Gegner der NATO „nach rechts“ zu „rücken“. Rhetorisch, versteht sich. Clever ausgedacht.

Und eine Frankfurter Adelsdame mit ihrer pseudolinken und pseudoradikalen Rhetorik passt da natürlich als dienstbarer Aufhänger und Spender von propagandistischen Steilvorlagen gut herein.

Die „Süddeutsche Zeitung“ etwa schrieb im Januar über den „blinden Fleck der Linken“. Die Autorin …. (unwichtig, unbedeutend) warf die Frage auf: „Ist das Erbe autoritärer Denkmuster der Kitt zwischen ganz rechts und links?“

An einer ähnlichen Stelle setzt Ditfurths Kritik an. Und es wäre der Linken zu wünschen, dass sie möglichst schnell eine Antwort darauf findet. Möglichst ein klares „Nein“.

So gefällt das den transatlantischen Seilschaften. Von der pseudolinken Kalifin, der Gallionsfigur der „Transatlantifa“ bis zur Süddeutschen und welchen Gazetten auch immer: alle sind sich einig. Alle sind sie schön „links“. Künftig wird nur noch von „links“ bombardiert, von „links“ Menschen ins Elend getrieben, Arbeitsplätze werden „links“ abgebaut, und wer sich dagegen stellt, kann ja nur „rechts“ sein, oder wenigstens „neu-rechts“.

Die erwähnte Adelsdame ist also eindeutig eine Schachfigur in der imperialistischen Medienstrategie. Leider gibt es immer noch „links seiend“ sich wähnende Blödiane, die auf den Unsinn hereinfallen.

Zur Huffingtonpost selbst, die zu Unrecht als „Blog“ ausgegeben wird, sondern nur ein weiteres transatlantisches Propagandaoutlet darstellt (modisch als reines Online-Organ) noch einige Informationen:

The Huffington Post ist eine US-amerikanische Onlinezeitung mit verschiedensprachigen Regionalausgaben. In Deutschland ist dies die Huffington Post Deutschland in Zusammenarbeit mit Focus.

Spiegel Online nennt die Huffington Post die wichtigste Informationsquelle für Millionen von US-Amerikanern und das einflussreichste Alternativmedium der USA.

Die deutsche Ausgabe der Huffington Post wurde seit Ende 2011 von AOL geplantund nahm im April 2013 konkretere Formen an, indem zusammen mit der Burda-Tochter Tomorrow Focus der deutschsprachige Ableger gegründet wurde. Am 10. Oktober 2013 startete die deutsche Ausgabe und ging online.

https://de.wikipedia.org/wiki/The_Huffington_Post

Ein Alternativmedium, wie es die Herrschenden eben gern hätten eben. Ebenso wie die hochwohlgeborene Dame eine „radikale Linke“ ist, wie sie sie wirklich zum Knuddeln gern haben.

Die TOMORROW FOCUS AG mit Sitz in München ist ein börsennotiertes Internet-Unternehmen. Das Unternehmen entstand Ende 2001 aus der Fusion der Focus Digital AG und der Tomorrow Internet AG. Den Vorstand des Unternehmens bilden Georg Hesse (neuer CEO ab dem 1. Februar 2016), Timo Salzsieder (COO), Dirk Schmelzer (Finanzvorstand) sowie Christoph Schuh.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tomorrow_Focus

Nein, es lohnt sich nicht, die Huffington Post regelmässig zu lesen. Als Informationsquelle ist sie zu dünn und überdies  übersättigt von subliminaler Propaganda in nahezu allen Artikeln gleich welchen Themas, so meine Einschätzung. Nützlich nur, um zu studieren, wie „alternative“ transatlantische Propaganda arbeitet. Ich habe es nur getan, um die enge Einbindung der hochwohlgeborenen Dame aus Frankfurt, die meiner Meinung nach eine politische Falschmünzerin ist, in die propagandistischen Strategien der transatlantischen Eliten aufzuweisen.

Transatlantifa eben.

Evil-Empire

Die Adelsdame in Frankfurt hütet sich zwar, zu Themen wie Israel oder Ukraine sich konkret zu äußern, das hat aber – aus meiner Sicht – wahrscheinlich den Grund, nicht noch den letzten Rest ihrer „linken“ Reputation zu beschädigen, den sie bei einigen sich „links seiend“ wähnenden Menschen noch haben könnte. Das würde sie ja auch wertlos machen bei den transatlantischen Wertegemeinschaftlern. Und das wäre sicher auch schädlich für Einkommen, fiele das allseitige mediale Promoting dieser (aus meiner Sicht) „radikalen Hofnärrin“ der transatlantischen Eliten weg.

In diesem Zusammenhang noch eine Artikelempfehlung:
http://diefreiheitsliebe.de/politik/es-geht-darum-die-linke-gegenoeffentlichkeit-zu-zerstoeren-im-gespraech-mit-jens-berger-nachdenkseiten/

Jens Berger, der Autor, ist ein wahrer Linksliberaler meiner Einschätzung nach, und ich bin in vielen Themen teilweise anderer Meinung als er. Aber wo er recht hat, hat er recht.

Aufmerksam geworden auf diesen lumpigen Huffingtonpost-Artikel bin ich durch folgenden Artikel (gleichfalls von Jens Berger):

http://www.nachdenkseiten.de/?p=28169

Zur hochwohlgeborenen Person siehe auch folgenden älteren Artikel von mir:

https://nemetico.wordpress.com/2014/07/02/die-sehr-reale-und-faktische-querfront-von-jutta-von-ditfurth-bis-zu-den-schlachtern-von-odessa/

(Betragsfoto übernommen von wikipedia)

Ein Gedanke zu “Nicht überraschend: Transatlantische Seilschaften promoten Transatlantifa-Ikone Jutta von Ditfurth

  1. „Der Satz liest sich aber so, als habe die Linkspartei zwei klassisch antisemitische Holocaust-Leugner eingeladen, und das ist sicher gewollt. Ich kann dies nicht anders als Hetze bezeichnen.“

    Wobei generell die politische und gesellschaftliche Treibjagd auf sog. „Holocaust-Leugner“ Hetze ist und nichts über die Gesinnung dieser Menschen aussagt, die“Holocaust“-Dogmatiker/-Demagogen/-Fanatiker per se verachtenswert finden, was primär die Folge einer jahrzehntelangen Umerziehung und Konditionierung mittels Politik und (Hollywood-)Filmen über den „Holocaust“ ist.

    Juden wie Gilad Atzmon oder Gerard Menuhin wissen um den ideologischen Charakter des „Holocaust“ und haben darüber schon einiges geschrieben. Sie werden daher als „selbsthassend“ und sogar selbst als „Antisemiten“ bezeichnet.

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